Dienstag, 14. März - Samstag, 18. März in Köln

Zentrallehrgang

1. Tag: Dienstag, 14. März

Rückkehr zu den schon ewig vermissten Nudeln beim Mittagessen

Guten Tag, liebe Hockeyfreunde <3
Wir melden uns heute nach langer Zeit mal wieder aus dem LLZ in Köln.
Bis 13:00 sind wir alle, naja fast alle, nacheinander eingetrudelt. #dankeandieDB
Der Lehrgang begann also für fast alle mit den schon ewig vermissten Nudeln beim Mittagessen. Sven (#neu) begrüßte uns bei der ersten Besprechung und gab einen Ausblick, was uns in den folgenden Tagen erwartet. Kaum hatten wir uns gefreut, dass der Laktattest ausfällt, schon traf die nicht dezentral Gelaufenen die nackte Wahrheit: also konnten wir als erstes unsere Sprint-Künste und danach einige deren krasse Ausdauer unter Beweis stellen. Dies überlebten wir nur schwer und belohnten uns mit einem wohlverdienten Abendessen. #schonwiedernudeln
Blöderweise hatten wir kaum Zeit zum Verdauen, schon begaben wir uns zum ersten Training. Hier bestand die Hauptaufgabe, Penalties zu schießen bzw. zu halten, da wir bei diesem Lehrgang ein Teil einer Untersuchung von der Sporthochschule Köln sind. #penaltiessinddochklasse
Nach der Zwima um 22:30 Uhr haben wir uns dann auch mal so langsam auf den Weg Richtung Bett gemacht.
Hiermit gute Nacht und bis Morgen <3

2. Tag: Mittwoch, 15. März

Vom Teufel besessen?

Hallo liebe Hockiiifreunde,

Wir melden uns hier jetzt schon vom 2. Tag des Lehrgangs #bocktdoch. Mit voller Motivation starteten wir um 8:00 mit einem lockeren Morgenspaziergang durch das schöne Kölle, bei dem sogar komischerweise alle pünktlich kamen. Danach gab es auch schon direkt Frühstück.
Mit voller Elan gingen wir zur Leichtathletikhalle, um dort den von allen beliebten Krafttest zu absolvieren.
Dieser sorgte für Aufsehen, da Aina Lilly Kresken das Blut wie verrückt aus der Nase tropfte und sie Angst hatte, vom Teufel besessen zu sein.
Die Torhüter durften/mussten zum Erstaunen aller anfangen, da für sie direkt nach dem Krafttest eigentlich eine Torwarttrainingseinheit mit Jimi angesetzt war. Allerdings wurde diese dann wegen Zeitstress vor das nächste Training verschoben. Die Torhüter hatten dann das Glück, mittags drei Stunden am Stück zu trainieren und zum guten Schluss dann noch ca 100 Penaltys zu halten, zum Thema die Spieler "haben es immer so anstrengend" #habentorhüterdochnengutenlaktat?
Bei dem Training haben wir vor allem Techniktraining und Spielformen gemacht. Im Anschluss ging es zum Abendessen zurück ins LLZ. Danach haben wir uns von Jimi, der uns jetzt zwei Tage begleitet hat, und von Lennard und Scheibu, die aber am späteren Abend wieder dabei waren, verabschiedet. Danke nochmal an dieser Stelle!
Erstaunlicherweise gab es Nudeln! #dochkeinreis? Nach einer (zu) kurzen Verdauungspause machten wir uns wieder auf dem Weg zum Hockeyplatz. Vorher wurden wir alle in Team rot und Team weiß aufgeteilt, welche von den Trainern Sven und Flo gecoacht wurden. Die beiden gaben sich ein heißes Battle und keiner wollte das Spiel verlieren. Doch Sven zog leider trotz Cheftrainerposition den kürzeren, und Team weiß unterlag Team rot am Ende mit 3:1. (Strafe folgt...)
Nach der ein oder anderen Physiobehandlung versammelten sich nochmal alle im Besprechungsraum. Hier wurde wieder das gute alte Thema rund um die NADA besprochen #allejahrewieder. Nachdem auch der letze wusste, dass Aspirin komplex und Marihuana Dopingmittel sind, durften sich alle gegen 22:15 der ZwiMa widmen und danach in die Betten gehen. Wir wünschen alle eine gute Nacht, und hören uns morgen wieder in alter Frische!!!
Die Goaliesss<3

3. Tag: Donnerstag, 16. März

Gelb bedient Orange

So Freunde der Sonne ,
Heute trafen wir uns um 8:15 zum Morgenlauf und absolvierten unseren geliebten Lauf um den See mit ziemlich schweren Beinen und freundlicher Unterstützung von Lennard und Flo. #nichtsoschneeeeell #ausdauereinheithoch10
Nach dieser langen Reise ging es zum wohlverdienten Frühstück. Die Hälfte unserer Truppe begab sich in den Kraftraum und für die anderen ging es auf den Hockeyplatz zur ersten hockiiii Einheit des Tages. Um 12 Uhr trafen wir uns dann wieder zum Mittagessen, wo es für uns zum Nachtisch mousse au chocolat gab, was zu großer Freude aller führte. #beschtes Die Pause nach dem Mittagessen nutzten die meisten für einen power nap bzw. einen Zwei-Stunden-Tiefschlaf oder für eine Physio-Behandlung. #eigweckerüberhört

Um 15:45 gingen wir zu unserer ersten gemeinsamen Einheit des Tages, einem Kleinfeld-Turnier, welches Team Orange (siehe Foto) gewann. Team Gelb hat das "Finale" um Platz drei verloren und musste also die Orangies beim Abendessen bedienen. Nach dem Training wurden einige Westler geshootet. #westcoastgoasadidas #vorbereitungaufgntm

Beim Abendessen erwartete uns eine kleine Überraschung - es gab Pfannkuchen mit Nutella. Leider war das Nutella doch kein richtiges Nutella, also doch nicht soooo geil wie erwartet. #schadeeee Die letzte Einheit des Tages war zum Glück keine Hockey-Einheit, sondern eine regenerative Blackroll-Einheit, die bis 21 Uhr ging, damit konnten wir noch ein wenig GNTM gucken. Jetzt liegen wir mit schweren Beinen im Bett und hoffen die letzten beiden Tage noch zu überleben. So jetzt sagen wir sleep well in your Bettgestell.
Eure goaliiiiiies #goalkeepersareamazingpeople
#grüßegehenrausandiemamis

4. Tag: Freitag, 17. März

Angst bremst beim Erreichen der Grenzen

Hallo liebe Hockiiifreunde,

Willkommen zurück vom schönsten Ort der Welt #kölle! Freitag morgens um diesmal schon 7:15 begann der Tag für uns mit einer Morgenaktivität zusammen mit Lennard, der diesmal Gottseidank das Tempo vorgab. Danach ging es zum Frühstück zurück ins LLZ. Mit gefülltem Magen begab sich die Hälfte der Gruppe zum Krafttraining und die andere zum Hockeytraining.
Beim Krafttraining bekamen wir durch Akim eine Einführung ins Krafttraining und Sprungtraining. Nach gefühlten 3 Klimmzügen und 100 Kilogramm Bankdrücken machten wir ein paar Sprünge. Jeder sollte seine Grenze in der Sprunghöhe ermitteln. Dies erfolgte durch Kästen, die unterschiedlich hoch waren. Diese Übung zeigte uns, dass man sich selbst durch Angst, sich weh zu tun o. Ä., bremst, seine Grenzen zu erreichen, da es ab einer gewissen Höhe Mut kostet, den Kasten herauf zu springen.
Nach den Einheiten trafen wir uns wieder alle im LLZ, um Mittag zu essen. Was für eine Überraschung: es gab Nudeln!!! Um ca. 15 Uhr ging es dann wieder auf den Hockeyplatz, wo wir das zweite Training von dreien absolvierten. Es beinhaltete Strafecken, und ein Teil der Gruppe durfte/musste wieder Penaltys schießen. Nach dem das Training um ca. 1 Stunde verlängert wurde, machten wir uns wieder auf den Weg ins LLZ, um Abend zu essen. Auf einmal bekam Johanna Huse eine erfreuliche Nachricht von ihrem Vater auf die Aussage, dass sie Blasen von den neuen Schuhen hat "marschier oder stirb".
Von ca 19.30 bis 21.00 Uhr hatten wir unsere vorletzte Einheit überhaupt #10/11 In dieser spielten wir wieder 11 gegen 11 auf dem Großfeld. Nach ein paar Einzelgesprächen und Verabschiedung von Flo und Scheibu, die den Lehrgang schon früher verlassen mussten #werpasstjetztaufdassdiefantaflaschenzurückkommen?
Danach begaben wir uns auf die Zimmer, um schlafen zu gehen😴 Alsoooo gute Nacht aus dem schönen Kölle und liebe Grüße an den Vater von Johanna , sleeeeppp well
Eure goalies <333

 
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